Es braucht nicht viel, um uns eine Situation gründlich zu verderben, ein unbedarftes Wort oder ein scheinbar abwertender Blick reichen oft schon. Die Macht des Negativen zeigt sich aber auch in der Sprache, so gibt es in den meisten Sprachen viel mehr Wörter für negative Gefühle als für Positive. Warum sind wir für Negatives so empfänglich?
Wie können wir einen guten, selbstbestimmten Umgang mit den negativen Dingen im Leben finden?
In dieser Folge geht es darum, wie man zwischenmenschliche Beziehungen verbessern kann, bessere Kritik äußert und empfängt und warum es manchmal keinen Sinn macht auf sein Bauchgefühl zu hören.
IN DIESER FOLGE ZUM THEMA „DIE MACHT DES NEGATIVEN“ ERFÄHRST DU:
IN DIESER FOLGE ZUM THEMA „DIE MACHT DES NEGATIVEN“ ERFÄHRST DU:
–warum das Negative diese große Macht über uns hat
-wie negative und positive Dinge auf unser Leben wirken
-über Wege mit der negativen Realitätsverzerrung umzugehen
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LINKS UND LITERATUR ZUM THEMA
- Die Macht des Schlechten: Nicht mehr schwarzsehen und gut leben von Roy F. Baumeister und John Tierney*
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Cora
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